Keller
Restaurator im Handwerk – Online-Infoveranstaltung am 24.06.
Am 24. Juni 2025 von 16 bis 17 Uhr lädt die Handwerkskammer zu Leipzig zu einer kostenfreien Online-Infoveranstaltung zum Thema „Restaurator im Handwerk“ ein. Diese Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich umfassend über den praxisorientierten Masterkurs zu informieren, der in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Chemnitz angeboten wird
Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Lehrgangsinhalte, Zugangsvoraussetzungen, Fördermöglichkeiten und Kursformate. Im Anschluss an die Präsentation stehen die Koordinatoren für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung, um spezifische Fragen zur Fortbildung zu beantworten
Die Teilnahme ist bequem von zuhause oder unterwegs möglich, da die Veranstaltung über Microsoft Teams stattfindet. Die Zugangsdaten werden einige Tage vor dem Termin per E-Mail verschickt
Melden Sie sich bis zum 23. Juni 2025 an und nutzen Sie diese Chance, Ihre Karriere im Bereich der Denkmalpflege und Restaurierung im Handwerk voranzutreiben. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Handwerkskammer zu Leipzig.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Anmeldung:

Jetzt bewerben: Stipendien für die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk 2025
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch in diesem Jahr wieder mindestens 15 Stipendien in Höhe von jeweils 6.000 Euro. Diese Stipendien richten sich an Handwerker, die sich zum Geprüften Restaurator – Master Professional für Restaurierung im Handwerk fortbilden möchten. Die Förderung ermöglicht es, an anerkannten Bildungszentren Lehrgänge zu besuchen und die Prüfung bei einer Handwerkskammer abzulegen. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 30. September 2025 möglich. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt durch eine Fachjury.
Unterstützung durch die Handwerkskammer zu Leipzig
Die Handwerkskammer zu Leipzig bietet eine hilfreiche Unterstützung beim Bewerbungsprozess und prüft Ihre Bewerbungsunterlagen – sowohl für Kursinteressierte als auch für angemeldete Teilnehmer. Ansprechperson zum Thema ist Ron Claus.
Zudem beraten die Handwerkskammer Chemnitz und die Handwerkskammer zu Leipzig zu finanziellen Fördermöglichkeiten speziell für die Weiterbildung zum Restaurator im Handwerk. Das Stipendium kann mit weiteren Programmen kombiniert werden, wie etwa dem Aufstiegs-BAföG. Auch hierzu erhalten Sie eine individuelle Beratung, abgestimmt auf Ihre persönliche Situation.
Bewerbungsschluss für Stipendien: 30. September 2025
Nutzen Sie diese einmalige Chance zur Weiterbildung und Karrieremöglichkeit! Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf unserer Webseite.
Online-Infoveranstaltung am 24. Juni
Erfahren Sie alles über die Fortbildung und das Stipendienprogramm bei unserer Infoveranstaltung im Juni.
Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zur Bewerbung und zu den Kursinhalten.
Kursstart im September 2025
Die Fortbildung zum Restaurator im Handwerk startet im September 2025.
Melden Sie sich noch heute an und sichern Sie sich einen Platz im Masterkurs!

Weitereführende Informationen zum Stipendienprogramm:
Summer School Denkmalpflege 2025 im Kloster Bronnbach
Einladung für Studierende und angehende Restauratoren im Handwerk
„Eine Zukunft für den Saalgarten“ – Denkmalpflege braucht interdisziplinären Austausch
Vom 20. bis 26. Juli 2025 lädt die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart gemeinsam mit ihren Partnerinstitutionen zur interdisziplinären Summer School im Kloster Bronnbach ein. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines nachhaltigen, denkmalgerechten Nutzungskonzepts für den barocken Saalgarten des ehemaligen Zisterzienserklosters.
Die Summer School richtet sich an:
- Studierende der Architektur, Kunstgeschichte, Konservierung und Restaurierung
- Aktive Teilnehmer*innen der Fortbildung „Restaurator/in im Handwerk“
Was erwartet Sie?
- Projektarbeit in interdisziplinären Teams aus Hochschule, Denkmalpflege und Handwerk
- Digitale Baudokumentation, restauratorische Bausubstanzanalyse, Archivrecherche und Materialkartierung
- Entwicklung eines praxisnahen Nutzungskonzepts mit Fokus auf Erhalt, Funktion und Geschichte
- Intensive Betreuung durch Expert*innen aus Wissenschaft, Denkmalpflege und Praxis
- Öffentliche Präsentation und Fachdiskussion der Ergebnisse am Ende der Woche
Die praktische Erfahrung, insbesondere der Fortbildungsteilnehmer*innen im Handwerk, ist ausdrücklich erwünscht und bringt wertvolles Wissen in den Dialog ein – besonders im Umgang mit historischer Bausubstanz, traditionellen Materialien und Techniken.
Rahmenbedingungen
- Zeitraum: 20.–26. Juli 2025
- Ort: Kloster Bronnbach, Main-Tauber-Kreis
- Teilnahmezahl: 20–25 Personen
- Kostenbeitrag: 100 €
- Unterkunft mit Frühstück inklusive
- Selbstversorgung (z. B. gemeinsames Kochen) möglich
- An- und Abreise individuell zu organisieren
Für die Teilnahme werden 3 ECTS-Punkte vergeben (Einreichung zur Anerkennung bei der Heimathochschule möglich). Teilnehmer*innen der Fortbildung „Restaurator/in im Handwerk“ erhalten eine offizielle Teilnahmebestätigung.
Bewerbung bis 26. Mai 2025
Bitte senden Sie ein kurzes Motivationsschreiben (max. 1 Seite) sowie Ihren Lebenslauf per E-Mail an:
Veranstaltet von:
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
In Kooperation mit dem DenkmalnetzBW e.V., dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, dem Institut für Architekturgeschichte (Universität Stuttgart), dem Institut für Kunst- und Baugeschichte (KIT), sowie Vertreter*innen aus dem Handwerk – insbesondere aus dem Main-Tauber-Kreis.
Neuer Kurs in Planung: Fachhandwerker für Denkmalpflege – ab 2027
Aktuell wird an einem neuen berufsbegleitenden Weiterbildung für Handwerksgesellen, die sich auf den Erhalt und die Restaurierung von historischen Bauwerken spezialisieren möchten: „Fachhandwerker für Denkmalpflege“. Der Kurs richtet sich an Gesellen aus den Handwerksbereichen Maler- und Lackiererhandwerk, Maurerhandwerk, Stukkateurhandwerk, Tischlerhandwerk und Zimmererhandwerk.
Teilnehmende lernen, historische Bauwerke fachgerecht zu restaurieren und zu erhalten – mit praxisorientierten Inhalten und einem fundierten theoretischen Hintergrund. Am Ende des Kurses erhalten die Teilnehmenden den Titel „Geprüfter Fachhandwerker für Denkmalpflege“.
Die Fortbildung umfasst rund 450 bis 500 Unterrichtseinheiten und wird berufsbegleitend durchgeführt. Der Kurs startet 2027 und wird in enger Zusammenarbeit mit Experten aus Denkmalpflege und Handwerk entwickelt.
Markterkundungsreise Dänemark
Chancen auf dem dänischen Markt für sächsische Anbieter im Bereich handwerklicher Restaurierung und Denkmalpflege.
Im vergangenen Jahr gerieten unsere dänischen Nachbarn durch den dramatischen Brand der Handelsbörse in Kopenhagen in die Schlagzeilen. Die Handelsbörse ist ein Symbol der dänischen Hauptstadt, die wie keine andere europäische Metropole für ihre herausragende Stadtentwicklung und die harmonische Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bekannt ist. Daran wollen wir anknüpfen und schauen, welche Chancen sich im dänischen Markt für sächsische Anbieter im Bereich der handwerklichen Restaurierung und Denkmalpflege bieten.
Im Rahmen einer Delegationsreise des sächsischen Handwerks möchten wir uns über die Denkmalpflege in Dänemark informieren und vor Ort die genauer unter die Lupe nehmen. Unser Ziel ist Kopenhagen und Umgebung, wo wir ein intensives Programm für Sie vorbereiten. Neben der Besichtigung der Baustelle der Handelsbörse werden wir dänische Experten und Unternehmen der Denkmalpflege treffen sowie weitere Restaurierungsprojekte erkunden.
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn sächsische Handwerksbetriebe begrenzt. Die Reise- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. Wir nehmen derzeit Interessenbekundungen entgegen und senden interessierten Unternehmen zu gegebener Zeit die Anmeldeunterlagen zu.
Die Ansprechpersonen in den Handwerkskammern sind:
Handwerkskammer zu Leipzig
Antje Barthauer
Beraterin Außenwirtschaft / Exportscout
Handwerkskammer Chemnitz
Udo Börner
Technischer Berater
Handwerkskammer Dresden
Katja Schleicher
Beraterin für Außenwirtschaft
Tel. 0049 3514640 943

MehrWert durch Handwerk: Warum Denkmalpflege unsere Gesellschaft stärkt
Denkmalpflege ist mehr als der Erhalt alter Gemäuer – sie ist gelebte Geschichte, Zukunftssicherung und echtes Handwerk mit Herz. Die neue Kampagne „MehrWert“ des Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern (VDL) zeigt eindrucksvoll, welchen Beitrag die Denkmalpflege für unsere gebaute Kultur und die Gesellschaft leistet.
Mit dem begleitenden Magazin gibt es jetzt spannende Einblicke, wie viel Kraft, Können und Verantwortung in der täglichen Arbeit der Denkmalpflegerinnen und -pfleger steckt – und warum sich diese Arbeit für uns alle lohnt.
Hier drei starke Fakten aus dem Magazin, die zeigen, was handwerkliche Denkmalpflege wirklich bedeutet:
- Jeder Euro wirkt siebenfach
Investitionen in Denkmalpflege lohnen sich – und zwar nicht nur kulturell. Laut dem Magazin löst ein Euro an staatlicher Denkmalförderung rund sieben Euro an Folgeinvestitionen aus. Davon profitieren regionale Handwerksbetriebe, Baugewerke, der Tourismus – und letztlich die ganze Kommune. Denkmalpflege ist damit ein echter Konjunkturmotor, besonders in ländlichen Räumen. - Nachhaltig wie kaum eine andere Branche
Erhalten statt abreißen – das ist gelebter Klimaschutz. Die Denkmalpflege schont Ressourcen, weil sie mit dem arbeitet, was bereits da ist. In der Praxis bedeutet das: Weniger Bauabfälle, weniger CO₂, weniger Energieverbrauch. Das traditionelle Handwerk zeigt damit, wie klimaschonendes Bauen wirklich geht – ganz ohne Greenwashing. - Orte mit Seele verbinden Menschen
Denkmäler erzählen Geschichten. Sie stiften Identität, geben Heimat ein Gesicht – und schaffen Orte, an denen sich Menschen begegnen. Die Erhaltung historischer Bausubstanz stärkt den sozialen Zusammenhalt – gerade dort, wo Wandel oft mit Verlust verbunden ist. Wenn aus alten Schulhäusern Gemeinschaftszentren oder aus Scheunen moderne Werkstätten werden, entsteht nicht nur neuer Raum, sondern auch ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Reinschauen lohnt sich!
Das neue VDL-Magazin „MehrWert“ ist kostenlos als E-Paper verfügbar und zeigt mit vielen Beispielen, warum Handwerk und Denkmalpflege untrennbar zusammengehören:
Neues Praxisseminar: Kalk und Historische Mörtelherstellung
Erhalten Sie praxisorientierte Einblicke in das restaurierende Maurerhandwerk!
In unserem neuen Seminar lernen Sie die Grundlagen der Herstellung und Anwendung von Kalkmörteln, die speziell für die Denkmalpflege und Restaurierung wichtig sind. Sie erfahren, wie historische Mörtel richtig angesetzt und verarbeitet werden und welche Techniken für die Instandhaltung von Baudenkmälern erforderlich sind.
Der Preis ist äußerst attraktiv, sodass sich das Seminar sowohl für Sie als auch für Ihr Team lohnt.
Das Seminar findet am 23. Mai 2025 in Radeberg statt und wird vom Landesverein Sächsischer Heimatschutz und der Handwerkskammer zu Leipzig veranstaltet.
Handwerkstechniken für das Immaterielle Kulturerbe vorschlagen
Ab sofort können Handwerkstechniken für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes eingereicht werden. Bis zum 31. Oktober 2025 haben Handwerksbetriebe die Möglichkeit, traditionelle Handwerkstechniken und -praktiken vorzuschlagen, um sie für zukünftige Generationen zu bewahren.
Was ist das Immaterielle Kulturerbe?
Das Immaterielle Kulturerbe umfasst lebendige kulturelle Traditionen wie Tanz, Musik, Theater, Handwerkstechniken und mündliche Überlieferungen. Ziel ist es, diese Traditionen, die eine besondere Bedeutung für die Identität und das Gemeinschaftsgefühl haben, zu bewahren. Derzeit sind 168 Einträge im Bundesweiten Verzeichnis vermerkt.
Warum ist das wichtig?
Traditionelle Handwerkstechniken wie das Drechslerhandwerk oder das Bauhüttenwesen spielen eine zentrale Rolle im Erhalt von historischen Bauwerken und kulturellem Wissen. Diese Praktiken tragen dazu bei, dass wertvolle Fertigkeiten weitergegeben und bewahrt werden.
Bewerbungsverfahren
Vorschläge können bis zum 31. Oktober 2025 über ein Online-Formular eingereicht werden. In den Bundesländern stehen Beratungsstellen zur Verfügung, die bei Fragen zum Bewerbungsverfahren unterstützen.
Bereits auf der Liste: Handwerkstechniken aus der Denkmalpflege
Beispielsweise sind das Drechslerhandwerk und das Bauhüttenwesen bereits als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Das Bauhüttenwesen hat eine lange Tradition in der Denkmalpflege und sorgt mit modernem Handwerk für den Erhalt historischer Bauwerke.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks listet eine Vielzahl handwerklicher Beiträge, die bereits im Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes eingetragen sind. Weitere Informationen dazu und eine vollständige Übersicht findet man hier: Handwerkliche Beiträge des ZDH.
Zusätzliche Unterstützung durch die Handwerkskammer zu Leipzig
Die Handwerkskammer zu Leipzig bietet eine besondere Unterstützung an: Sie sammelt Vorschläge von Handwerksbetrieben und -organisationen, um abgestimmte und starke Vorschläge aus dem Handwerk gemeinsam und gezielt einzureichen.
Ansprechperson zum Thema ist Ron Claus.
Weiterführende Informationen
Weitere Details zum Bewerbungsverfahren sowie Unterstützung bei der Antragstellung sind über die folgenden Quellen erhältlich:

Einblicke in den Pilotkurs: Geprüfter Restaurator im Handwerk
Willkommen auf dieser Seite, die authentische Einblicke in den Pilotkurs „Geprüfter Restaurator im Handwerk“ bietet!
In den Videos wird der Kursalltag begleitet und gezeigt, wie unsere Teilnehmenden ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln. Erlebt hautnah, wie gelernt und gewachsen wird, und erhaltet spannende Interviews mit unseren Dozenten und Bildungspartnern, die ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Leidenschaft für die Restaurierung teilen.
Die Videos zeigen die verschiedenen Facetten des Lernens und Arbeitens, von praktischen Übungen bis hin zu theoretischen Einheiten.
Einfach unten auf den Pfeil der jeweiligen Kategorie klicken und die Videos erscheinen direkt.
Begleitet die Teilnehmenden auf ihrer Reise und seht, wie sie sich auf ihre Zukunft als Restauratoren im Handwerk vorbereiten.
Fotografie
Freihandzeichnen
Stadtteilrundgänge
Grundlagen der Denkmalpflege
Praxisobjekt PHILIPPUS Leipzig
Auf den Spuren der Romanik – Exkursion nach Quedlinburg
Praxisreise Österreich: Innenausbau und Möbelbau
Vom 23. bis 27. Juni 2025 organisiert die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH gemeinsam mit LignoSax und den sächsischen Handwerkskammern eine spannende Praxisreise nach Oberösterreich. Diese Reise richtet sich speziell an sächsische Unternehmen und Einrichtungen aus den Bereichen Holzbau, Möbelbau, Innenausbau und Holztechnologien.
Warum teilnehmen?
Für Handwerksbetriebe aus den genannten Bereichen bietet diese Reise eine einzigartige Gelegenheit, innovative Unternehmen und Initiativen in Oberösterreich kennenzulernen. Sie können wertvolle Kontakte zu potenziellen Partnern knüpfen und sich über aktuelle Trends und Technologien im Bereich Innenausbau und Möbelbau informieren. Dies ist besonders relevant für Betriebe, die ihre Expertise und ihr Netzwerk erweitern möchten.
Ziele der Reise
- Austausch mit österreichischen Partnern zu Innovationen im Möbelhandwerk sowie Wissens- und Technologietransfer
- Kontaktknüpfung zu potenziellen Kooperationspartnern und Vertiefung bestehender Partnerschaften
- Vorstellung von Best Practices und deren Übertragbarkeit nach Sachsen
Programmhöhepunkte
- 23.06.2025: Anreise nach Linz, Besuch bei Creative Robotics und gemeinsames Abendessen mit Vertreter:innen der Business Upper Austria und des Building Innovation Cluster
- 24.06.2025: Besuche bei Grüne Erde-Welt in Pettenbach, Mayr Schulmöbel in Scharnstein, Speedmaster in Eberstalzell und SFK Technologie Manufaktur in Kirchham
- 25.06.2025: Besuche bei TEAM 7 Natürlich Wohnen in Ried im Innkreis und hali GmbH in Eferding, Workshop in Linz
- 26.06.2025: Besuche bei Kompetenzzentrum Holz GmbH – WOODKPLUS und Ars Electronica Center in Linz, Rückreise nach Dresden
300,00
Teilnahme und Kosten
Teilnahmebetrag: 300,00 EUR zzgl. USt. (250,00 EUR für Mitglieder des LignoSax e.V.) Im Teilnahmebetrag enthalten: Bustransfers, zwei Abendessen, zwei Mittagsimbisse Übernachtungskosten: ca. 135,00 EUR pro Nacht inkl. Frühstück zzgl. Kurztaxe
Anmeldung
Interessierte Handwerksbetriebe können sich bis zum 26.03.2025 unter https://standort-sachsen.de/e2031 anmelden. Die Teilnehmendenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Kontakt
Für weitere Informationen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an Claudia Baldauf von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH unter der Telefonnummer +49-351-2138 173 oder per E-Mail.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Netzwerk zu erweitern und neue Impulse für Ihre Arbeit zu erhalten!
Online-Infoveranstaltung: Restaurator im Handwerk
Am 26. März 2025 von 16 bis 17 Uhr lädt die Handwerkskammer zu Leipzig zu einer kostenfreien Online-Infoveranstaltung zum Thema „Restaurator im Handwerk“ ein. Diese Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich umfassend über den praxisorientierten Masterkurs zu informieren, der in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Chemnitz angeboten wird
Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Lehrgangsinhalte, Zugangsvoraussetzungen, Fördermöglichkeiten und Kursformate. Im Anschluss an die Präsentation stehen die Koordinatoren für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung, um spezifische Fragen zur Fortbildung zu beantworten
Die Teilnahme ist bequem von zuhause oder unterwegs möglich, da die Veranstaltung über Microsoft Teams stattfindet. Die Zugangsdaten werden einige Tage vor dem Termin per E-Mail verschickt
Melden Sie sich bis zum 24. März 2025 an und nutzen Sie diese Chance, Ihre Karriere im Bereich der Denkmalpflege und Restaurierung im Handwerk voranzutreiben. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Handwerkskammer zu Leipzig
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Zusätzlicher Termin:
Falls Sie am ersten Termin nicht teilnehmen können, gibt es einen weiteren Termin am 24. Juni 2025 von 16 bis 17 UhrAuch hier können Sie sich umfassend informieren und Ihre Fragen stellen.
Anmeldung:

1. Sächsischen Exoskelett-Konferenz für Handwerk und Mittelstand
Am 20. und 21. März 2025 findet in Dresden die erste Sächsische Exoskelett-Konferenz für Handwerk und Mittelstand statt. Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten von Exoskeletten kennenzulernen. Besonders für Akteure im Bereich Denkmalpflege und Restaurierung ist diese Konferenz von großem Interesse.
Warum ist das Thema Exoskelette für Denkmal-Akteure relevant?
Exoskelette können die körperliche Belastung bei schweren und wiederholten Arbeiten erheblich reduzieren. In der Denkmalpflege, wo oft schwere Materialien bewegt und präzise Arbeiten in unbequemen Positionen ausgeführt werden müssen, bieten Exoskelette eine wertvolle Unterstützung. Sie tragen nicht nur zur Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter bei, sondern können auch die Effizienz und Qualität der Arbeit steigern.
Veranstaltungsdetails:
- Datum: 20. März 2025, 11:00 Uhr bis 21. März 2025, 15:00 Uhr
- Ort: Handwerkskammer Dresden, njumii – Das Veranstaltungszentrum, Haus 1, Am Lagerplatz 7, 01099 Dresden
- Kosten: kostenfrei
Highlights der Konferenz:
- Impulsvorträge zu Trends und Technologien der Exoskelettforschung
- Praxisnahe Live-Demonstrationen mit führenden Herstellern
- Hands-on Workshops: Testen Sie Exoskelette in simulierten Arbeitssituationen
- Networking-Möglichkeiten mit Branchenkollegen, Wissenschaft und Wirtschaft
- Informationen zu Förderprogrammen und Arbeitsschutz
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich über die Zukunftstechnologie der Exoskelette zu informieren und deren Potenzial für Ihre Arbeit im Denkmalbereich zu entdecken. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Handwerkskammer Dresden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und spannende Diskussionen rund um die Innovationen im Handwerk!
Preis für Handwerksgeschichte: Jetzt bewerben und Geschichte schreiben!
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) lobt erneut den Preis für Handwerksgeschichte aus. Handwerksbetriebe und Handwerksorganisationen, die ihre Geschichte erforschen und dokumentieren, sind eingeladen, sich bis zum 16. Juni 2025 zu bewerben. Die feierliche Preisverleihung findet am 30. Januar 2026 im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin statt.
Warum teilnehmen?
Die Teilnahme am Preis für Handwerksgeschichte bietet zahlreiche Vorteile:
- Bedeutung des Handwerks hervorheben: Zeigen Sie, wie wichtig Ihr Handwerk für die Region ist.
- Anerkennung erhalten: Ihre historische Arbeit wird gewürdigt und anerkannt.
- Vernetzung: Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Handwerksbetrieben und Organisationen.
Bewerbungsschluss und Preisverleihung
- Bewerbungsschluss: 16. Juni 2025
- Preisverleihung: 30. Januar 2026, Haus des Deutschen Handwerks, Berlin
Das Umwelt- und Transferzentrum der Handwerkskammer zu Leipzig unterstützt interessierte Mitgliedbetriebe bei der Antragstellung und berät hierzu.
Preisträger der letzten Preisvergabe 2024
- Innung Sanitär Heizung Klempner Klima Berlin für ihre umfassende Aufarbeitung der 400-jährigen Geschichte.
- Seilerei + Flechterei Bernhard Muffler aus Stockach für ihr Seilermuseum, das die Geschichte des Seilerhandwerks rund um den Bodensee dokumentiert.
- Main Bäcker Hench GmbH aus Mainaschaff für ihre Dokumentation „Backen unterm Hakenkreuz“.
Eine besondere Erwähnung erhielt die Fachgruppe Restauratoren im Handwerk e. V., Fachbereich Raumausstatter, für ihr Engagement im Bereich der Handwerksgeschichte.
Geschäftsanbahnungsreise Portugal – letzte Plätze bis 31.01. sichern
Vom 07. bis 11. April 2025 organisiert die AHK Portugal eine Reise, um Partnerschaften zwischen deutschen und portugiesischen Unternehmen im Bereich Bauhandwerk und Denkmalpflege zu fördern.
Portugal verfügt über eine Vielzahl an registrierten Kulturerbestätten. Siebzehn Denkmäler sind als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet, wie das königliche Anwesen in Mafra oder Évoras Altstadt. Der Markt bietet durchaus Exportpotenzial für Unternehmen im Bereich der Denkmalpflege und Restaurierung. Chancen bieten sich vor allem in den Bereichen nachhaltige Baumaterialien sowie innovative Technologien bei der Restaurierung von Denkmälern, Modernisierung der kulturellen Ausrüstung, Digitalisierung des kulturellen Erbes sowie Erdbebenschutzmaßnahmen.
Vom 07. bis zum 11. April 2025 führt die AHK Portugal, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), daher eine Geschäftsanbahnung nach Portugal durch. Diese Geschäftsanbahnungsreise hat das Ziel, Partnerschaften zwischen deutschen Unternehmen und portugiesischen Akteuren aus der Bauwirtschaft und dem Bauhandwerk zu fördern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf innovativen Methoden und Produkten für die Denkmalpflege und Restauration. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU.
Die teilnehmenden Betriebe müssen in Abhängigkeit von ihrer Firmengröße einen Eigenanteil von 500 bis 1.000 Euro zahlen sowie die Reise- und Unterbringungskosten selbst tragen.
Vorteile des Teilnahme-Pakets:
- Markteinblicke: Detaillierte Informationen zum Zielmarkt Portugal.
- Präsentationsmöglichkeiten: Vorstellung Ihrer Dienstleistungen und Produkte vor einem ausgewählten Fachpublikum.
- B2B-Gespräche: Individuelle Gespräche mit Entscheidungsträgern.
- Geschäftsmöglichkeiten: Erschließung neuer Märkte.
- Networking: Kontakte zu potenziellen Partnern.
- Unterstützung: Fachkompetenter Support während des Projekts.
- Markteintrittstipps: Wertvolle Tipps von Experten.
Weitere Informationen zur Reise und zur Anmeldung finden Sie in hier:
Anmeldungen sind bis zum 31. Januar 2025 möglich.
Kontakt:
AHK Portugal
Daniela Stocksreiter
Tel.: +351 938 804 366
E-Mail:
Es geht wieder los! Restaurator im Handwerk gestartet
So sehen Fachleute aus, die sich dem Erhalt von Kulturgütern und Historischem verschrieben haben.
Sechs Profis aus dem Tischlerhandwerk sind heute (8. Januar) in den Kurs »Geprüfter Restaurator im Handwerk« gestartet und werden von einem tollen Dozententeam begleitet.
Im September starten weitere Kurse in anderen Gewerken.
Die einzigartige Fortbildung gab es seit fast zehn Jahren nicht mehr in Sachsen. Jetzt schließen die Handwerkskammer Chemnitz und die Handwerkskammer zu Leipzig eine wichtige Lücke in der Fortbildungslandschaft des Freistaates.
Wir begleiten unsere angehenden Restauratoren im Handwerk und werden hier fortlaufend Blitzlichter zu den spannenden Kursinhalten geben!
Zum Auftakt stehen für unsere Teilnehmer das verstehende Erfassen und Begreifen von Baudenkmalen im Fokus. Grundlagen des Betrachtens und Erfassens werden durch Freihandzeichnen und Fotografie vermittelt. Im Praxisobjekt Philippuskirche lernen die Teilnehmer, wie Bauherr, Architekt (Ingenieur) und Handwerker als Team agieren und auf der Baustelle zusammenarbeiten. Stadtteilrundgänge und Exkursionen vermitteln Baustilkunde und Restaurierungsansätze. Beim ersten Rundgang im Leipziger Waldstraßenviertel werden grundlegende Denkmalmethoden und Prinzipien von Unterschutzstellungssystemen anhand der Gründerzeitbebauung erklärt.















Neue Termine für Praxisseminare 2025 – Reduzierte Kursgebühren dank Förderung
Gute Nachrichten! Die neuen Termine für unsere Praxisseminare 2025 sind jetzt online. 🎉 Diese Seminare sind perfekt für alle, die traditionelle Handwerkstechniken und Denkmalpflege erlernen oder vertiefen möchten.
Dank der Förderung durch das Denkmalnetz Sachsen können wir die Kursgebühren für viele Seminare reduzieren. Das bedeutet, dass noch mehr von euch die Chance haben, an unseren hochwertigen Weiterbildungen teilzunehmen.
Highlights im Frühjahr 2025:
- Holzimitationsmalerei – Edelhölzer: 06- bis 08. März in Dresden
- Kupfertreiben: März 2025 – 5. April 2025 2025 in Chemnitz
- Schmieden: 28. bis 29. März 2025 in Chemnitz
Warum nicht dieses Jahr etwas Besonderes zu Weihnachten schenken? 🎁 Wissen und handwerkliche Fähigkeiten sind Geschenke, die ein Leben lang halten.
Meldet euch an und erweitert eure handwerklichen Fähigkeiten. Wir freuen uns auf euch und den gemeinsamen Austausch!





Forschung trifft Handwerk: Paul Seidel und die TU Chemnitz im Masterkurs Restaurator im Handwerk
Das Charakterisieren von Materialien auf Metalloberflächen, welche Schlüsse daraus gezogen werden und wie wichtig diese für die Restaurierung von historischem und Kulturgut ist, weiß Paul Seidel ganz genau. Denn mit seinen 28 Jahren ist er nicht nur Laborleiter für Massenspektrometrie, Ionenstrahlpräparation und chemische Analytik an der Technischen Universität Chemnitz, sondern er gibt sein Wissen auch an Kursteilnehmer an der Handwerkskammer Chemnitz weiter. Die Meisterausbildung im Metallbereich wird von ihm als Dozent mitgestaltet, Fertigungstechnik, Werkstoff- und Schweißnahtprüfung sind seine zu unterrichtenden Fächer. Zudem kommt ab dem 8. Januar ein weiterer Kurs, der Paul Seidels Kenntnis- und Forschungsstand beansprucht, hinzu – der zum Geprüften Restaurator im Metallbauerhandwerk.
„Bereits während der vergangenen Jahre hatte ich mit Restauratoren zu tun gehabt. Sie gaben mir zum Beispiel Proben von Materialien, die sie nicht zuordnen und charakterisieren konnten. Ich habe diese dann untersucht. Das ein oder andere Ergebnis hat mich selbst verblüfft.“, erinnert sich Paul Seidel. Nun ist es in wenigen Monaten wieder soweit und der Mann der Forschung wird zusammen mit Metallbauhandwerkerinnen und -handwerkern Oberflächen untersuchen, Werkstoffe analysieren und chemische Prozesse während der Restaurierung erläutern. „Der Geprüfte Restaurator im Metallbauerhandwerk ist ein Kurs, der gut untermauert ist, etwas, das Hand und Fuß hat. Es herrscht ein gutes Gleichgewicht zwischen Naturwissenschaften und Handwerk und am Ende hat man einen Masterabschluss“, beschreibt Seidel das zu Erwartende und fügt an: „Man hebt den Metallrestaurator damit auf eine ganz neue Ebene. Er ist kein reiner Dienstleister, das geht hier schon mehr in die Richtung eines Planers im Handwerk, von den gestalterischen Aspekten her ist man hingegen beim Künstler angekommen.“
Wenn also ab dem kommenden Januar Forschung auf Handwerk trifft, dürfen sich Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer auf die wissenschaftliche Unterstützung des gelernten Laboranten freuen. Das theoretisch Vermittelte soll dann in die Richtung instrumentelle Analytik, Einführung in die Metalle sowie naturwissenschaftliche Grundlagen gehen. Letztlich ein umfangreiches Sortiment an Lehrinhalten, doch das wird für den Weiterbildungskurs auch wichtig. Denn schließlich sind es die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Kulturgüter und Geschichte vor ihrem Verfall bewahren und diese für die Öffentlichkeit wieder erlebbar machen. „Nichts geht ohne Handwerk, doch leider denken auch heute noch viele Menschen falsch darüber. Vielleicht kann dieser Masterkurs helfen, das Handwerk aus seinem Ruf herauszuheben“, so Paul Seidel.
Tipp: Der nächste Kurs zum Geprüften Restaurator im Metallbauerhandwerkstartet am 8. Januar 2025 in Teilzeit in Chemnitz. Es sind noch Plätze frei!
Ansprechpartnerin: Silke Schneider, Tel.: 0371 5364-160, E-Mail:

Geschäftsanbahnungsreise nach Portugal
Vom 07. bis 11. April 2025 organisiert die AHK Portugal eine Reise, um Partnerschaften zwischen deutschen und portugiesischen Unternehmen im Bereich Bauhandwerk und Denkmalpflege zu fördern.
Portugal verfügt über eine Vielzahl an registrierten Kulturerbestätten. Siebzehn Denkmäler sind als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet, wie das königliche Anwesen in Mafra oder Évoras Altstadt. Der Markt bietet durchaus Exportpotenzial für Unternehmen im Bereich der Denkmalpflege und Restaurierung. Chancen bieten sich vor allem in den Bereichen nachhaltige Baumaterialien sowie innovative Technologien bei der Restaurierung von Denkmälern, Modernisierung der kulturellen Ausrüstung, Digitalisierung des kulturellen Erbes sowie Erdbebenschutzmaßnahmen.
Vom 07. bis zum 11. April 2025 führt die AHK Portugal, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), daher eine Geschäftsanbahnung nach Portugal durch. Diese Geschäftsanbahnungsreise hat das Ziel, Partnerschaften zwischen deutschen Unternehmen und portugiesischen Akteuren aus der Bauwirtschaft und dem Bauhandwerk zu fördern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf innovativen Methoden und Produkten für die Denkmalpflege und Restauration. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU.
Die teilnehmenden Betriebe müssen in Abhängigkeit von ihrer Firmengröße einen Eigenanteil von 500 bis 1.000 Euro zahlen sowie die Reise- und Unterbringungskosten selbst tragen.
Vorteile des Teilnahme-Pakets:
- Markteinblicke: Detaillierte Informationen zum Zielmarkt Portugal.
- Präsentationsmöglichkeiten: Vorstellung Ihrer Dienstleistungen und Produkte vor einem ausgewählten Fachpublikum.
- B2B-Gespräche: Individuelle Gespräche mit Entscheidungsträgern.
- Geschäftsmöglichkeiten: Erschließung neuer Märkte.
- Networking: Kontakte zu potenziellen Partnern.
- Unterstützung: Fachkompetenter Support während des Projekts.
- Markteintrittstipps: Wertvolle Tipps von Experten.
Weitere Informationen zur Reise und zur Anmeldung finden Sie in hier:
Anmeldungen sind bis zum 17. Januar 2025 möglich.
Kontakt:
AHK Portugal
Daniela Stocksreiter
Tel.: +351 938 804 366
E-Mail:
Adventskalender 2024 für Denkmalbegeisterte!
Die Vorweihnachtszeit naht und wir möchten Sie auf den Adventskalender 2024 der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aufmerksam machen! Hinter jedem Türchen erwarten Sie spannende Überraschungen, wertvolle Informationen und inspirierende Angebote, die sowohl für Laien als auch für Experten von Interesse sind.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich inspirieren zu lassen und vielleicht das ein oder andere Geschenk für Ihre Kunden zu entdecken. Besuchen Sie die Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und machen Sie mit!
Lassen Sie sich überraschen – jeden Tag ein neues Highlight!
Erster sächsischer Denkmalpflegepreis verliehen
Um den ersten Denkmalpflegepreis der sächsischen Handwerkskammern haben sich 29 Handwerksbetriebe beworben. Der Preis ist im Rahmen der »denkmal – Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung« verliehen worden.
Hohe Leistungsdichte bei den Nominierten
8. November 2024 | Um den ersten Denkmalpflegepreis der sächsischen Handwerkskammern haben sich 29 Handwerksbetriebe beworben. Der Preis ist im Rahmen der »denkmal – Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung« am Freitag, 8. November 2024, verliehen worden. Geehrt werden herausragende denkmalpflegerische Leistungen von sächsischen Handwerksunternehmen.
»Die Leistungen sind nicht nur das Ergebnis von Leidenschaft und Hingabe an den Beruf, sondern auch eines tiefen Fachwissens, Verständnisses und Gespürs für die Materialien und Techniken, die unsere Vorfahren verwendet haben«, würdigt der Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig, Matthias Forßbohm.
Barbara Meyer, Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung, gratulierte den Preisträgern in ihrer Festrede: »Die heutigen Gewinner-Betriebe haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie mit Fachwissen, Können, Geduld und Enthusiasmus der Arbeit an historischen Gebäuden nicht nur gewachsen sind, sondern sie grandios meistern können.«
Die Preisträger 2024
Der Gewinner des Denkmalpflegepreises 2024 ist das Handwerksunternehmen Mario Lorenz aus Chemnitz. Er erhält den Preis für die Restaurierung und Rekonstruktion der Prunkspiegel der Paraderäume im Residenzschloss Dresden.
Die Jury vergibt zwei zweite Plätze an Maurer und Betonbauer Bernd Bubnick aus Trebsen für die Restaurierung und Rekonstruktion der Stuckdecken und Putzwände im Jagdhaus Kössern und an die FUCHS+GIRKE Bau und Denkmalpflege GmbH für die restauratorische Neufassung der Innenräume im Schloss Georgium in Dessau-Roßlau.
Mit Anerkennungen würdigte die Jury
- den Mühlenbau Gottfried Schumann für die Erneuerung von Wasserrinne und zwei Wasserrädern mit Hammerwelle der Saigerhütte Grünthal,
- Style Dach – Aus Liebe zum Handwerk Mirko Fischer für die Restaurierung eines 100 Jahre alten Moselschiefers sowie altdeutsche Schieferdeckung an der St.-Nicolai-Kirche in Alfeld (Leine) und
- arcaneum – Farbe Raum Denkmalpflege Cornelius Hugk für die Rekonstruktion der neogotischen Farbfassung, Putz- und Steinsanierung, Risssanierung sowie Reinigung und Schutz der Holzbauteile in der Briesnitzer Kirche in Dresden.
Die Sonderpreise gingen an
- DenkMalBauSozial Callenberg gGmbH für die Wiedererrichtung eines ehemaligen Auszugshauses von 1834 in Callenberg,
- die FAHNEN FASSMANN Plauen Stick & Druck Manufaktur e.K. für die Anfertigung einer Nachbildung des Bundesbanners der Deutschen Turnerschaft für das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum in Freyburg (Unstrut) und
- das Baugeschäft Robert Bialek für die Wiederherstellung eines verloren gegangenen Putzschnittes am ehemaligen AWD Klubhaus in Radebeul.
- Einen Sonderpreis für langjährig verdienstvolles Wirken in der Denkmalpflege erhält Kirchenmaler und Vergoldermeister Oswald Pfister aus Leipzig.
Eindrücke von der denkmal Messe!
Die denkmal Messe Leipzig 2024 war ein inspirierendes Ereignis für alle, die sich für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung interessieren. Staatsminister Thomas Schmidt zeigte sich beeindruckt von den innovativen Lösungen, die sowohl Hightech als auch traditionelles Handwerk umfassten. Besonders hervorzuheben war die Rolle der Restauratoren im Handwerk, die durch ihre Fachkenntnisse und präzises Arbeiten maßgeblich zur Bewahrung von Kulturgütern beitragen.
Die Messe bot eine Plattform für den Austausch über die Zukunft der Denkmalpflege und präsentierte zahlreiche spannende Projekte und Kooperationen. Besucher konnten sich über die neuesten Entwicklungen und Techniken informieren und wertvolle Kontakte knüpfen.
Erleben Sie die Höhepunkte der denkmal Messe Leipzig 2024 und lassen Sie sich von den vielfältigen Eindrücken inspirieren!




Besuchen Sie uns auf der denkmal Messe!
Gemeinschaftsstand des sächsichen Handwerks.
Hier finden Sie uns in Halle 2 Stand A 24
Praxisteil des neuen Masterkurses „Restaurator im Handwerk“ startet in Görlitz
In Görlitz fiel heute der Auftakt zur Umsetzung des Praxisteils für den neuen Masterkurs „Restaurator im Handwerk“ im historischen Waidhaus. Ein großes Dankeschön an die Stadt Görlitz und das Görlitzer Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege e.V. für die spannende Führung und die großartige Unterstützung!
Der Praxisteil startet am 8. Januar 2025 für die Tischler; ab September 2025 folgen dann , Zimmerer, Metallbauer, Maler, Maurer und Stuckateure.
Handwerk und Kulturerhalt im Schloßbergmuseum Chemnitz
Das Schloßbergmuseum Chemnitz ist nicht nur ein Ort historischer Schätze, sondern auch ein Zentrum traditioneller Handwerkskunst. Hier sorgt Lars Ehrhardt, Dozent an der Handwerkskammer Chemnitz und Metallrestaurator, dafür, dass Kulturgüter wie antike Truhen und Schwerter fachgerecht erhalten bleiben. Durch den Weiterbildungskurs zum Geprüften Restaurator im Metallbauerhandwerk teilt er sein Wissen und ermutigt andere, sich in diesem bedeutenden Bereich zu engagieren.
Mehr über Lars Ehrhardt und seine Arbeit lesen Sie im aktuellen Beitrag der DHZ (Ausgabe 19, Seite 4):
Jetzt prüft die Jury!
Über 30 Handwerksprojekte für den Sächsischen Denkmalpflegepreis
eingereicht. Die Sieger werden am 8.11. auf der denkmal Messe in Leipzig ausgezeichnet.
Spannende Einblicke in das Projekt „InnogeSa“ der Vogtlandpioniere
Die Vogtlandpioniere stellen ihr innovatives Projekt „InnogeSa – Innovative Konzepte zur effektiven Behandlung salzgeschädigter Baudenkmäler“ vor! Salzschäden zählen zu den großen Herausforderungen in der Denkmalpflege und Bausanierung. Ziel des Projekts ist es, mit neuen Materialien und Verfahren lösliche Sulfate tief im Mauerwerk dauerhaft zu immobilisieren, um Bauschäden nachhaltig zu verhindern.
Ein besonderes Highlight: In einem anschaulichen Videoclip teilen die Projektbeteiligten ihre Expertise und demonstrieren die innovative Technik direkt am Objekt. Im Film können Interessierte zwei Dozenten des Masterkurses „Restaurator im Handwerk“ in Aktion erleben und erhalten wertvolle Einblicke in die Praxis. Das Projekt wird von einem starken Team aus sechs Partnern getragen, darunter die IBZ-Salzchemie GmbH & Co. KG und Prof. Dr. Arnulf Dähne.
Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie mehr über die spannenden Entwicklungen des Projekts „InnogeSa“!
Metallbildner Toni Lorenz im Gespräch über die Bedeutung von Handwerkskunst in der Denkmalpflege
Auf der diesjährigen denkmal-Messe teilt unser Dozent Toni Lorenz spannende Einblicke in sein Handwerk und die Herausforderungen, denen sich die Branche stellen muss. Unter dem Titel „Wer die Vergangenheit nicht versteht, kann die Zukunft nicht steuern“ spricht er über die Notwendigkeit, traditionelles Wissen und handwerkliche Techniken für zukünftige Generationen zu bewahren. In einer Zeit, in der soziale Medien auch für das Handwerk immer wichtiger werden, sieht er die Chancen, die sich daraus ergeben, um Aufmerksamkeit für anspruchsvolle Projekte wie die Restaurierung denkmalgeschützter Gebäude zu gewinnen.
Erfahren Sie mehr über Toni Lorenz’ Weg als Metallbildner, seine Visionen für das Familienunternehmen und seinen Einsatz als Dozent für den Fortbildungskurs „Restaurator im Metallbauerhandwerk“.
Mehr über seine Ansichten zur Rolle des Handwerks in der heutigen Zeit finden Sie im Artikel der denkmal vom 24. Juni 2024: https://www.denkmal-leipzig.de/de/news/denkmal-lernt-metallbildner-toni-lorenz-im-gespraech
Das Bild von der Webseite können wir auch gern verwenden.
